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Amphi-Festival 2007
Nachbericht



Am Samstag, dem 21. und Sonntag, dem 22.07. fand zum dritten Mal das Amphi Festival in Köln statt. Insgesamt 32 Bands aus dem Genre Gothic, Metal und Elektro sollten an diesem Wochenende die Besucher begeistern, die diesmal zahlreicher erschienen waren als im letzten Jahr.


Das Drumherum:

Als wir am Samstag eintrafen und endlich die Parkplätze gefunden hatten, leitete eine Schar schwarz gekleideter uns zum Tanzbrunnen. Über die Verkerhsführung in Köln brauche ich mich wohl nicht mehr auslassen, es hat sich wohl schon rumgesprochen, dass sie einfach schrecklich ist. Selbst die nette Frau aus dem Navi konnte uns nicht allzu sehr helfen, da ihre Kommentare leider erst nach der Abzweigung kamen. Dank der Wegskizzen, die im Internet zur Ansicht lagen, fand man den Tanzbrunnen dann auch und nach ca. 10-15 Minuten Fußweg war man da. Nur Frage ich mich, warum man den zFestivalbesuchern ausgerechnet die am weitesten entfernten Parkplätze zugewiesen hatte, die es überhaupt gab.
Mein erster Gang war dann zu den Sanitätern, die mich nach anfänglichem Zögern doch mit Pflastern versorgten, an dieser Stalle noch ein Dankeschön dafür. So versorgt konnte es dann losgehen, und da uns der Wettergott mit milden 20-25°C und ohne Regen gnädig gestimmt war, konnten wir nun ins Amphi starten! <
Moderiert wurde das ganze von Honey, auch bekannt von Welle:Erdball der sich zu jeder Band umzog.

Auch für das leibliche Wohl der Festivalbesucher war gesorgt: neben diversen Kiosken und Geträngeständen konnte man sich zwischen Bratwurst, Pizza, Döner und noch mehr entscheiden.
Wer shoppen wollte, war hier auch wieder richtig. XTraX war mit einem großen angebot vertreten, und auch Läden wie Unlicht aus Düsseldorf oder Abaddon aus Dresden. Mit Schnäppchen zum Amphi-Festival.

Und ebenfalls gab es wieder viele nicht nur in schwarz zu sehen, sondern auch ziemliche Exoten, die sich doch sehr von der Masse abhoben. Rosarote Ballkleider oder die Kombination von Jeanskleid und gelbgrünen komplett nach oben gestylten Haaren fielen doch sehr auf. Anders aufgefallen ist mir eine Frau, die mit ihrem Kleinkind auf dem Arm (mit riesengroßem rosa Kopfhörer) zu Apoptygma Bezerk tanzte, oder eine Seniorin, unter deren rosa Regencape noch die schwarzen Spitzenhandschuhe herausschauten. Sehr reizvoll war auch die Kombination aus Cowboy und Dragqueen, bei dem ich mich doch gefragt habe, ob derjenige in seinem String Tanga nicht friert.




Samstag, 21.07.:

Gleich zu Anfang die erste schlechte Nachricht: der Auftritt von Bloodpit fiel aus, die Gründe die ich hörte, waren aber nicht stichfest.
So eröffnete Obscenity Trial etwas später das Festival auf der Mainstage.
Da es noch zu Anfang war und die Gäste erst peu à peu eintrudelten, war es vor der Bühne noch nicht sehr voll. Es lag schon Partystimmung in der Luft, allerdings war das Publikum noch nicht so richtig warm. Aber eine gute Portion Elektronik verfehlte ihre Wirkung nicht und brachte die Menge langsam auf Touren.
Gut angeheizt durch Obscenity Trial hatten es Diorama nun schon leichter, während sich der Tanzbrunnen langsam aber sicher füllte. Das Publikum tanzte vor allem bei den schnelleren Stücken mit, und die Begeisterung war bei einigen nicht mehr zu übersehen.


Danach folgte Eisbrecher, sie tauschten ihren Platz mit Imatem, da dieser Act noch im Stau stand und es nicht rechtzeitig zum Auftritt schaffte. Eisbrecher begeisterten das Publikum mit weniger Elektronik und mehr Gitarren, was mir persönlich besser gefiel. Und da ich schon Megaherz leidenschaftlich gern gehört hatte, war ich hier umso mehr dabei. Sie hatten ihr neues Album "Antikörper“ im Gepäck. In ihrem leicht militärisch angehauchten Bühnenoutfit rockten sie ab und boten den Zuschauern eine ansehnliche Show. Nichts für seichte Gemüter, besonders, als Sänger Alexx mit Mantel und Mititärkappe verkündete: „Feiert die Eispickel!“ Zugegeben, ein bisschen hatte ich schon Angst, dass er damit sich oder einen seiner Bandkollegen verletzt, aber alle blieben heil. Dann wurde noch Alexx´s Kappe ans Publikum verschenkt, was dieser allerdings nicht so toll fand, da es seine letzte war. Aber wo die herkam, gibt es ja bestimmt noch mehr. Als letztes Stück spielten sie „Miststück“, wobei es in der Menge noch mal richtig abging.




Als Imatem von der Autobahn eingetroffen war, legte er sehr elektronisch los. Für meinen Geschmack nicht unbedingt so toll, doch einige der Besucher mochten gerade das. Er wirkte schon etwas verloren hinter seinem Mischpult, und ich fragte mich dauernd, wann denn endlich der Rest auf die Bühne kommen würde, bis ich begriff, dass es eine One-Man-Show gibt. Der Sound kam leider nur vom Mischpult und wurde zum größten Teil einfach nur abgespielt, wozu ins Mikro gegrölt wurde. Er wartete mit drei Gästen auf: unter anderem mit dem Grafen von Unheilig. Was ich allerdings gar nicht mal übel fand, war sein erster Gast, der im Gegensatz zu Imatem mit eine helleren, klaren Stimme die Texte Sprach, zusammen klangen die beiden ganz gut und ein Hauch von Surrealismus überkam das Ganze.








Als nächstes übernahmen Funker Vogt den Staffelstab. Sie brachten immerhin wieder eine E-Gitarre ins Spiel, jedoch überwogen die Keyboards und die Gitarre war schlecht herauszuhören. Sie stürmten die Bühne in ihrem Militairy-style, was jedoch nicht jedem unbedingt stand. Sie gingen gut aufs Publikum ein und so konnte man auch mittanzen, auch wenn sie nicht unbedingt den eigenen Geschmack trafen.






Unter tosendem Beifall betraten dann Unheilig die Bühne. Man merkte sofort, dass sich die meisten der Festivalbesucher auf diese Band gefreut hatten. Sie brauchten sich nicht mehr groß anstrengen, um das Publikum in Begeisterung zu versetzen. Es wurde heftig mitgesungen und -getanzt, mitgeklatscht und gesprungen. Der Graf war sichtlich überwältigt, wie er und seine Band gefeiert wurden. Ich glaube eine kleine Träne in seinem Augenwinkel gesehen zu haben. Nachdem er mit uns zum Mond geflogen ist, machte den Schluss der Song „Stern“, bei dem das Publikum durchweg die Arme hochhielt und mitschwenkte. Auch Wunderkerzen und Feuerzeuge waren mit von der Partie, so dass schon etwas Romantik aufkam. Sie verließen die Bühne, wie sie sie betraten: unter tosendem Beifall und heftig bejubelt.







ASP waren nun an der Reihe. Auch sie wurden vom Publikum mehr als gebürend empfangen. Was bleibt mir hier noch groß zu sagen: Die Menge ging ab wie Schmitz` Katze! Hier habe ich eine der jüngsten Festivalbesucher kennen gelernt: ein kleines Mädchen feierte mit uns in der ersten Reihe bei ihrer Lieblingsband mit. ASP grüßte sie persönlich und zum Ende kam auch ihr Lieblingssong. Ein weiteres Highlight des Auftrittes war der Song „Ich will brennen“, den das Publikum laut im Chor mitsang.
Kommen wir nun zu den Headlinern dieses Abends: Front 242. Wie der Moderator ankündigte, sind sie schon Dinos im Geschäft und das zeigte sich auch, als es vor der Bühne noch einmal so richtig voll wurde. Sie boten dem Publikum eine Show mit Leinwand, und selbst am Rand wurde noch begeistert mitgetanzt.



Abschließend gab es eine Aftershowparty im Theater des Tanzbrunnens, außerdem konnte man noch im Shadow in Leverkusen abfeiern.







Sonntag, 22.07.:

Den Auftakt machten Sonntag die Briten Portion Control. Diesmal war es zu Anfang schon voller als am Vortag. Vor der Bühne drängten sich die Leute auch dichter. Sie boten eine Show mit Leinwand, und irgendwie hätte ich sie nicht als Musiker erkannt, wenn ich ihnen so begegnet wäre. In Alltagsklamotten machten sie ihre Show, wobei die „Musik“ leider wieder nur aus einem Kasten kam, der programmiert wurde. Aber immerhin wurde wirklich „gesungen“ und nicht nur geschrieen oder gegrölt. Dem Publikum war das aber egal, die Stimmung war schon ziemlich gut und es wurde mitgetanzt.



Dann endlich eine meiner Lieblingsbands: Saltatio Mortis! Begeistert wurden sie von ihren Fans empfangen, die sie kräftig bejubelten. Immer wieder waren zwischendurch „Schweinskram!!“ Rufe zu hören. Sie fuhren mit einer Rockshow auf, spielten Songs von ihrem aktuellen Album „Des Königs Henker“ wie „Salz der Erde“ und „Tritt ein“, aber auch ältere wie „Falsche Freunde“. Die Spielzeit war leider viel zu kurz, die Fans wollten sie nicht gehen lassen. Bei einem ihrer letzten Stücke gab`s noch einen kleinen Zwischenfall: Alea machte sich auf der Bühne lang, als er nach hinten lief, verlor das Mikro und kam danach nicht mehr wirklich in den Song hinein, als er sich wieder aufgerappelt hatte. „Schwarzer Engel“ blieb somit eine ziemlich spartanische Version, aber das Publikum half ihm gerne aus, immerhin klappte die letzte Strophe schon wieder.





Die nächste Show wurde nicht so appetitlich. Die Banner, die links und rechts von der Bühne hingen, zeigten eine Momentaufnahme von einem Ritter, dem gerade das Gesicht zerfetzt wurde und das Blut spritzte. Irgendwie wollte man gar nicht die Details erkennen, aber man musste immer wieder hinsehen. In voller Montur, bestehend aus Untergewand, Kettenhemd und Übergewand mit Malteserkreuz, marschierten Heimataerde auf die Bühne. Nach dem Intro marschierten der Sänger mit zwei Rittern ein, die während des ersten Songs eine Art Barriere an den Bühnenrändern bauten und diese bewachte. Dabei fiel einem die Fahne um, die um ein Haar eine Fotografin getroffen und einem Fan im Publikum ins Gesicht gefallen wäre. Die Videoshow auf der Leinwand war verwackelt und nur schwer zu erkennen, doch handelte sie hauptsächlich von kämpfenden und umherstreifenden Rittern. Dann wurde der Frontmann auf einmal zum Vampir, seine Ritter starben theatralisch, nachdem sie sich mit Kunstblut vollgesaut hatten und standen, passend zum Titel „Kadavergehorsam“ des aktuellen Albums, wieder auf, um einen kurzen Showkampf zu liefern. Leider konnte man die Texte kaum verstehen und der Elektronikanteil lag wieder einmal ziemlich hoch. Sie mussten sich schon mehr anstrengen das Publikum zu motivieren. Mitklatschen oder Springen wollte es nicht so richtig, erst nach sehr energischen Aufforderungen durch die Band.



Nach Elektro endlich wieder Metal! Als nächstes waren Krypteria dran. Sängerin Ji-In überzeugte die Frauen mit ihrer Stimme, die sie in allen Facetten zur Show stellte und die Männerwelt besonders durch ihre dauernd verrutschende Corsage. Sie zogen eine ordentliche Rockshow ab und brachten so einige in Bewegung. Neben ihrem neuen Album „Bloodangels Cry“, aus dem sie einige Stücke brachten, standen natürlich auch Ältere auf dem Programm. Dabei hüpfte Ji-In wie ein Flummi über die Bühne und war ständig am Headbangen.
Das erste Headbangen im Publikum in meiner unmittelbaren Nähe sah ich beim Auftritt von Mesh. Sie kamen ebenfalls mit Keyboards und Synthesizern im Gepäck, jedoch hatte ich hier zum ersten Mal das Gefühl, dass Wert auf Gesang gelegt wird und der Text nicht wie bei den meisten anderen elektronisch dominierten Bands irgendwie ins Mikro gebracht wird. Sie bewiesen auch Improvisationstalent, nachdem bei dem Song „Crash“ die Syntheziser ausfielen, ging es nur mit Drums und Gesang weiter. Sie ließen sich nicht stören und brachten den Song in einer ungewöhnlicheren aber dadurch nicht schlechteren Fassung zu Ende. Auch sie brachten das gesamte Publikum dazu sich zu bewegen.



Wie auch schon letztes Jahr traten Samsas Traum ebenfalls vor einer jubelnden Menge auf. Sänger Alexander verteilte ständig T-Shirts, mit denen er sich kurz zuvor der Schweiß von der Stirn gewischt hatte. Auch nach ihrem Auftritt verteilte er noch einen ganzen Packen davon, doch waren es immer noch nicht genug. Mit Songs wie „Stromausfall im Herzspital“ brachten sie uns so richtig auf Touren und zum Headbangen, manche auch zum Pogen. Weiterhin standen „Endstation.Eden“, „Ein Foetus wie du“, „Die Zärtlichkeit der Verdammten“, „K.haos Prinz und Windprinzessin“, „Einer gegen alle“, „Kugel im Gesicht“ und „Für immer“ auf der Setlist. Auch hier war der Auftritt leider zu kurz. Jedoch fand ich es ganz angenehm, dass damit die Pogo hinter mir aufhörte.





Vom Regen in die Traufe ging es pogomäßig dann mit Front Line Assembly. Sie wurden als Urgestein dieser Musik angekündigt, doch der einzige, dem man das auch wirklich ansah, war Sänger Bill, dem letzten verblieben Gründungsmitglied. Vor und nach dem Auftritt machten die Mitglieder Fotos von dem Publikum, das immer aufgefordert wurde, freundlich zu schauen und in die Kamera zu winken, da lässt man sich natürlich nicht lange bitten.
Auch mich als nicht –Elektro-Fan hat die Musik angesprochen, aber leider konnte ich sie nicht genießen. An dieser Stelle sei gesagt, dass ich nichts gegen Poger habe, nichts was hilft zumindest. Von mir aus können die Leute gern pogen, aber gefälligst mit Rücksicht auf die anderen Leute im Publikum (also auf der nächsten Wiese)! Was bei mir und all den anderen, die diese Gruppe rücksichtsloser Betrunkener aushalten mussten, die Stimmung ziemlich gedrückt hatte, war die Aussicht auf viele blaue Flecken und der vorherrschende Alkoholgestank. So kam doch gewisse Schadenfreude bei mir auf, als sie sich gegenseitig die Nasen blutig schlugen oder sich auf die Fresse legten. An dieser Stelle möchte ich Frank danken, der als Wellenbrecher fungierte und die meisten Schläge von mir fern hielt. Viel mehr habe ich von Front Line Assembly leider nicht mitbekommen, doch die Zuhörer schienen alle begeistert gewesen zu sein.



Und dann kam mein absolutes Highlight dieses Festivals: Subway to Sally! Naja, erstmal kam eine längere Umbaupause. Die Monitore wurden eigens für sie abmontiert, und bis die ganzen Pyros aufgebaut waren dauerte es doch noch einen Moment. Derweil spielte Uwe die Instrumente für den Soundcheck an und wurde dabei gefeiert als sei er der Hauptact. Nachdem er Erics elektrischer Tröte dann endlich einen Ton entlockt hatte, gab es sogar Zugabe-Rufe. Natürlich machte sich das Publikum dann eine Gaudi daraus, und immer wenn Uwe auch nur kurz auf die Bühne trat, traf ihn eine Welle aus Jubel und Klatschen.
Nicht weniger bejubelt wurden dann Subway to Sally selber, als sie auf die Bühne traten. Sie spielten ausschließlich schnelle und rockige Stücke, sogar „Kleid aus Rosen“ brachte keine Ruhe hinein. Bei dem Song verteilte Eric auch eine Handvoll roter Rosen an die Mädels in der ersten Reihe. Bei „Eisblumen“ holte er zwei exotische „Eisblumen“, wie er selber sagte, aus dem Publikum auf die Bühne, um sie mit Stage-diving wieder ins Publikum zurück zu bringen. Natürlich gab es wieder eine Menge Pyros, gleich am Anfang bei „Das Rätsel II“ gab es zwei lautstarke Feuerfontänen vorn an der Bühne, die nächste fackelten bei „Feuerland“ und natürlich ließen sich Simon und Bodenski nicht davon abhalten, der Menge mit ihren Handfeuerwerfern einzuheizen. Beendet wurde ihr Auftritt-wie könnte es auch anders sein-mit „Julia und die Räuber“. Eine kleine Gruppe Fans ließ sich nicht davon abhalten es noch siebenmal durch zu singen, obwohl schon die Pausenmusik einsetzte.

Hier konnte ich die Setlist ergattern:

  • Rätsel II
  • Kleid aus Rosen
  • Henkersbraut
  • Der Hofnarr
  • Sieben
  • Eisblumen
  • Feuerland
  • Alle psallite cum luya
  • Mephisto
  • Ohne Liebe
  • Carricfergus



Dann ging der Umbau für den Headliner dieses Abends los: Apoptygma Bezerk stürmten die Bühne. Nun war es vor der Bühne richtig voll, bis zum Brunnen stauten sich die Massen. Ausgelassen wurde getanzt, gesungen, gesprungen und mitgeklatscht, in einem durch. Dann erklangen auch die beiden Songs, die wohl jeder aus dem Radio kennt: „Shine on“ und „In this together“. Jedoch klangen ihre Songs um einiges elektronischer als das, was ich von ihnen kenne, aber daran hat sich auch keiner gestört. Das Publikum wurde das ein oder andere Mal aufgefordert die Texte zu singen, so wie zum Beispiel bei „Non-Stop Violence". Dann kamen auch noch Sänger und Gitarrist von Mesh zu ihnen auf die Bühne und sie rockten einige Songs zusammen. Um 22.00 Uhr war dann auch die Show beendet und die Massen pilgerten zum Shadow, um das Wochenende bei der Aftershowparty ausklingen zu lassen.








Als Fazit lässt sich sagen: Das Amphi-Festival ist elektronischer geworden, und vor allem voller. Das Billing konnte dieses Jahr einige namhafte Gäste vor allem außerhalb von Deutschland vorweisen. Ausserdem gab es dieses Jahr auch ein Rahmenprogramm, was Führungen rund um den Dom oder die Geschichte Kölns beinhaltete.
Ich spreche bestimmt nicht nur für mich, wenn ich sage, dass die Stimme sehr beansprucht wurde, genauso wie die Nackenmuskeln. Aber es hat sich gelohnt.


Bericht: Simone Grigar
Fotos: Marcus Kösters


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Publiziert am: 2007-09-28 (14585 mal gelesen)

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