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Brother Firetribe - False Metal [Hard Rock/2007]

AlbumcoverMann, was für……Stiefel das Weiblein auf dem Cover von „False Metal“ da anhat. Sonst trägt sie nämlich nicht viel, außer zwei Hörnern auf dem Kopf, was das Bild eigentlich noch interessanter macht. Das einzige, was diesem schönen Bild etwas den Reiz nimmt, ist dieses Mc Cane – Werbung – Lächeln. Und warum macht sie aus dem Ende ihres schönen Teufelsschwänzchens einen Tennisschläger? Das wird wohl ein Rätsel bleiben, denn Brother Firetribe holen den Hard Rock der achtziger Jahre zurück, um Spaß zu haben (und laut Emppu, um Girls anzuziehen). Sie bestehen aus Pekka Ansio Heino (Vocals), Emppu Vuorinen (Gitarre), auch bekannt aus Nightwish, aber das muss ich wohl nicht extra erwähnen. Außerdem sind da noch Jason Flinck (Bass, Backingvocals) und Tomppa Nikulainen (Keyboard).

Beim ersten Durchhören klingt irgendwie alles gleich, man kann lediglich die schnellen von den ruhigen Stücken unterscheiden, von denen es nicht allzu viele gibt. Doch hört man sich die Platte ein paar Mal mehr an, fangen die Melodien an sich einzuprägen. Man kann gut mitrocken, zwar ist das nicht unbedingt die Musik zum Haare schütteln, aber zum Kopfnicken. Man kann es gut nebenbei hören, oder eine Party damit schmeißen. Auf jeden Fall hört man heraus, dass die Vier ihren Spaß daran haben und voll dabei sind. Und das macht das besondere Etwas an dieser Platte aus.
Man kann es schon fast als Klischee bezeichnen was Brother Firetribe da spielt, relativ eingängige Melodien, alles folgt einem gewissen Schema und sie erfinden die Musik nicht neu. Aber irgendwie macht es Spaß beim Hören. Das Musikalische ist auch nicht zu verachten, die einzelnen Komponenten sind gut abgemischt, alles ist stimmig. Gut kommen auch der mehrstimmige Gesang und die Gitarrensoli, die nicht abgedreht sind und bei denen das Hören noch angenehm ist.
Für mich klingt die Produktion etwas „kratzig“, aber was wären die wiederbelebten guten alten 80 er Jahre mit einem total cleanen Sound von 2007? Irgendwie nicht das gleiche.

Die Platte ist ein Nice to Have, und wer den alten Sound mag, der wird bestimmt seine Freude an diesem Album haben und sollte es sich auch nicht entgehen lassen. Stöbert einfach mal im Plattenladen rein, es lohnt sich. Ob diese Musik wirklich dazu taugt, sich Mädels klar zu machen, bin ich mir nicht so sicher. Emppu, ich glaub (noch) hast du da mit Nightwish mehr Chancen.

Tracklist:
01. Break Out
02. Valerie
03. I`m On Fire
04. Love Goes Down
05. Devil`s Daughter
06. Midnite Queen
07. One Single Breath
08. Lover Tonite
09. Spanish Eyes
10. Kill City Kid

  


Hinzugefügt am: 15. Mai 2007
Autor: Simone Grigar
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Hits: 3559
Sprache: german
Punkte:   (7/10)
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