Metalearth.de  
    Login oder Registrieren
::  Home  ::  Reviews  ::  Interviews  ::  Konzertberichte  ::
 
   
Navigation
· Home
· News
· News Archiv
· Board
· Reviews
· Interviews
· Konzertberichte
· Impressum
   
Supported by:

Reviews

The Berzerker - Animosity [Grindcore / 2007]

AlbumcoverMit Animosity lässt Luke Kenny aka The Berzerker nun schon das vierte Album auf die Menschheit los. Bisher habe Ich von der Band noch nichts gehört, wie die meisten Leser wohl auch. Das hat einen einfachen Grund: die Musik (viele würden es auch einfach als Krach bezeichnen) ist einfach zu extrem und uneingänig, als dass sie mehr als einer kleinen Gruppe von Leuten gefallen könnte.

"The Berzerker are the most extreme band on Earache Records. Fact" Der erste Satz auf meiner Presseinfo beschreibt die Musik von The Berzerker treffend: Most extreme. Man vermischt hier Gabba mit Death Metal und orientiert sich an den frühen Carcass.
Nach dem ersten Hören hat man zwangsläufig das Gefühl, dass diese Musik wirklich Earaches (Ohrenschmerzen) verursacht, aber wenn man genauer hinhört, dann gibt es zwischen Gabba Beats, die nach der BPM Krone greifen und einem absolut bösen Drumcomputer durchaus interessante Arrangements. Besonders dann, wenn man bei den Drums nicht nur auf Doublebass setzt, sondern mal etwas gemäßigter zu Gange geht oder sie für einen kurzen Moment aussen vor lässt. Der "Gesang" ist eines Berzerkers würdig: von tiefen Growls ist bis zu fiesem Keifen alles dabei. Bemerkenswert ist vorallem, wie gut der "Gesang" an die Musik angepasst ist: geht es rekordverdächtig schnell zur Sache, überschlägt sich Luke schon fast, geht es gemächlicher daher, schraubt er auch mehrere Gänge runter.
Was mal wieder extrem nervt sind die Promo Voice Overs, die mir auch schön sagen, was ich hier grade höre. Eigentlich vorrausschauend von Earache Records, denn so manchem armen Rezensent könnte diese Musik die Gehirnwindungen verknoten.

The Berzerker werden niemals großes Publikum ansprechen, aber „ihrem“ Publikum wird Animosity sicher gefallen, auch wenn ich kaum (Death-) Grindcore höre, finde ich durchaus Gefallen an diesem Album.


Tracklist:
01. Eye for an Eye
02. Purgatory
03. False Hope
04. Evolution
05. No more Reasons
06. Retribution
07. The Cancer
08. Weapons of War
09. Heavily Medicated
10. Lonely World

  


Hinzugefügt am: 20. Februar 2007
Autor: Norman Hauer
Link: Homepage
Hits: 3638
Sprache: german
Punkte:   (6/10)
Legende:  1 Müll  2 grausam  3 schlecht  4 erträglich  5 naja  6 ok  7 gut  8 super  9 geil  10 Gott!

[ Reviews (Index) ]

   
CD-Tipp der Woche
Pro-Pain - Absolute Power
(Hardcore)



Zum Review...
PHP-Nuke Copyright © 2005 by Francisco Burzi. This is free software and you may redistribute it under the GPL. PHP-Nuke comes with absolutely no warranty for details see the license.
Erstellung der Seite: 0.02 Sekunden
:: Theme edited and based on the code of: ::
:: SmartDark phpbb2 style from Smartor :: PHP-Nuke style MOHAA from Nukefrance.com ::