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Glass Casket - Desperate Man's Diary [Death Metal/Metalcore / 2006]

AlbumcoverBei einem gläsernen Sarg denke ich zwangsläufig immer irgendwie an Schneewitchen, deshalb war ich auch sehr verwundert keine sieben Zwerge auf dem Cover gefunden zu haben. Naja, man kann nicht alles immer so haben, wie die Gedanken es einem Vorspielen.
Glass Casket jedenfalls haben nicht viel mit Schneewitchen gemein. Die Jungs aus New England setzen mit „Desperate Man's Diary“ zum Sturm auf die Lauscher an.

Vor einem Sturm ist es laut einem Sprichwort bekanntlich ruhig. So, oder so ähnlich verhält es sich mit „Desperate Man's Diary“. Bevor man losprügelt wird es zu Beginn von „Phenomenon“ erst einmal ruig und gediegen. Was sich nach dieser ruhigen Sektion abspielt kann man getrost in wenige Worte packen, denn es ist über weite Strecken so spektakulär, wie es klingt.
Hauptsächlich bewegt man sich irgendwo zwischen Grind, Death und ab und an etwas Hardcore. Vereinzelt taucht auch mal eine Melodie-Passage auf, die manchmal irgendwie nicht passt, da sie zu unerwartet kommt, dies kann aber auch gewollt sein, so auf dem Motto: Erwarte das Unerwartete. Im Großen und Ganzen ist jeder Song genauso wie sein Vorgänger. Es klingt unter Strich alles irgendwie sehr statisch, ohne Spiel nach rechts oder links. Prügelknaben werden sicherlich einen oder anderen Song finden, aber die Schnittmenge bleibt recht unspektakulär, aber ist jedoch sehr solide. Der Sound kanns ich ebenfalls sehen beziehungsweise hören lassen.

Unterm Strich ist Glass Casket's „Desperate Man's Diary“ ein durchschnittlich gelungenes Werk, dem Abwechslung sicherlich nicht schaden würde, auch wenn man das von einem Grind-Death Metal-Hardcore-Hybriden schlecht erwarten kann.


Tracklist:
1. Phenomenon
2. Too Scared to Live
3. Genesis
4. Myspace Girl
5. A Cork Stops the Whitning
6. Post Traumatic Death
7. I Slept
8. The Redeemer
9. Name Above All Names

  


Hinzugefügt am: 09. November 2006
Autor: Dominic Türk
Hits: 3108
Sprache: german
Punkte:   (6/10)
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