Ich könnte jetzt die Geschichte Kingdom Comes aufdröseln, wer wen wann getroffen hat und mit dem was für Musik gemacht hat. Aber das interessiert doch ohnehin keinen ;). Kurz und gut "Ain´t Crying for the Moon" das neue Album, Kingdom Come die Band und nun ab dafür!
Stopp! Genug! So langsam ist's mal genug mit dahergeplänkelten Alben! Ein bisschen Groove gibt es zwar, aber ich erwische mich wiederholt dabei, nicht richtig hinzuhören bzw. es an mir vorbeirauschen zu lassen. Fahrstuhlmusik wollte ich eigentlich keine haben... Der Gesang klingt in meinen Ohren furchtbar schräg und harmoniert so ganz und gar nicht mit meiner Vorstellung von Gesang im Hard Rock-Genre. Das ändert sich auch nicht mit längerem Anhören.
Da kann auch das Sex-Sells-Minirock-Cover keinen Blumentopf gewinnen, bei mir als Hetero-Frau ohnehin schonmal nicht ;).
Ich würde ja gerne mehr dazu sagen, aber viel mehr gibt das Album für mich einfach nicht her. Das einzig interessante sind die Klavierparts im Titeltrack, die mir aber auch erst beim zweiten Durchlauf aufgefallen sind, zuvor muss ich wohl gerade weggehört haben.
Sorry Leute, aber ich kann wiedermal nur um eigene Meinungsbildung bitten. Wiedermal eine Scheibe, die sich mir nicht erschließt.
Tracklist:
01. Two Legged Sheep
02. Not Here To Be Your Friend
03. Same Old Stars
04. Ain't Crying For The Moon
05. Perfect Citizen
06. This Is My Life
07. Bon Scott
08. Removed The Sting
09. Friends In Spirit
10. Darkroom
11. Look At You
12. Across The Universe
13. Get It On (2006 Version)