Nach der Veröffentlichung von "Night of White Rock" und anschließender Tour kam man auf die Idee, seine Songs plus einem neuen in einer sechs Track-EP als akustische Versionen zu verwurschteln. Dann wollen wir doch mal schauen, ob es sich gelohnt hat.
Der Opener "To Hell and Back Again" - again and again gehört während Helloween-Umbaupausen in Bochum - kommt akustisch ein bisschen drucklos ungewohnt daher, wirkt aber noch ganz gut. Das in der Presseinfo in den Himmel gelobte "Open the Eyes of My Heart" finde ich eigentlich nur öde und schmalzig. Naja wer's mag...
Das neue "Hello Father" fällt ebenfalls in die Kategorie Schmachtfetzen. In diesem Sitil geht die zweite Hälfte dann ebenfalls weiter. Die Produktion ist in Ordnung.
Im Grunde keine schlechte Scheibe, aber wohl nur etwas für Akustik- und Balladen-Liebhaber oder Die-Hard-Fans, da es sonst schnell langweilig werden dürfte.
Tracklist:
1. To Hell and Back Again
2. Open the Eyes of my Heart
3. Hello Father
4. Bad Day in Heaven
5. Lonely is the Hunter
6. Reprise