Metalearth.de  
    Login oder Registrieren
::  Home  ::  Reviews  ::  Interviews  ::  Konzertberichte  ::
 
   
Navigation
· Home
· News
· News Archiv
· Board
· Reviews
· Interviews
· Konzertberichte
· Impressum
   
Supported by:

Reviews

Derek Sherinian - Blood of the Snake [Progressive Rock / 2006]

AlbumcoverVielen dürfte Derek Sherinian von Dream Theater her bekannt sein, da er dort von 1994 bis 1999 dort mit seinen Finger in die Tasten haute und Werke wie „A Change of Season“ oder „Trial of Tears“ veredelte. Neben Dream Theater war er auch für Kiss, Alice Cooper und zuletzt auch für Billy Idol tätig. Mit „Blood of the Snake“ steht allerdings Soloalbum Nummer fünf ins Haus.

Schwere Kost, die uns Herr Sherinian mit „Blood of the Snake“ serviert. Nicht, dass Prog im Allgemeinen oft schwer verdaulich ist, was nicht zuletzt an elendig langen instrumental Passagen und Soli liegt. Hier bekommt man im Grunde ein rein isntrumentales Album serviert, das aufgrund der vielen zu Hörendenen Einflüsse nicht direkt ins Ohr geht und verarbeitet werden kann.
Die Musik ist, trotz des Mankos, dass sie echt nur was für Hardcore Progger ist, recht gut geworden. Gerade das Zusammenspiel aus Neo klassischen Elementen mit Prog Rock, orientalen Klängen („Czar of Steel“), psychedelischen Feeling, Jazz Fusion („Phantom Shuffle“) und Gefrickel kann sich durchaus sehen lassen, auch wenn der große Aufbruch in neue Klangdimensionen auf sich warten lässt.
Einzig und alleine zwei Songs tanzen ein wenig aus der Reihe. „Man With No Name“, zu dem Gitarren-Yeti Zakk Wylde Gitarren und Gesang besteuerte, und die Coverversion „In the Summertime“, welches von Billy Idol intoniert wurde.
Die Liste der vertretenden Musiker liest sich zudem sehr interessant, so ist neben Slash, der Gitarrenparts zu „In the Summertime“ besteuerte, unter anderem noch Yngwie Malmsteen („Viking Massacre“) und sein alter Weggefährte John Petrucci („Czar of Steel“) auf „Blood of the Snake“ vertreten.

Insgesamt ist dieses Werk echt nur etwas für die Extremisten und der den progressiven. Sicherlich hätten mehr Vocals drin sein können, aber es wird deutlich, dass das Hauptaugenmerkt auf Derek Sherinians Keyboardarbeit liegt. Nichts desto trotz sollte sich die Prog-Fraktion hier mal ihr eigenes Urteil bilden.


Tracklist:
1. Czar of Steel
2. Man With No Name
3. Phantom Shuffle
4. Been Here Before
5. Blood of the Snake
6. On the Moon
7. The Monsoon
8. Prelude to Battle
9. Viking Massacre
10. In the Summertime

  


Hinzugefügt am: 01. August 2006
Autor: Dominic Türk
Link: Homepage
Hits: 3807
Sprache: german
Punkte:   (7/10)
Legende:  1 Müll  2 grausam  3 schlecht  4 erträglich  5 naja  6 ok  7 gut  8 super  9 geil  10 Gott!

[ Reviews (Index) ]

   
CD-Tipp der Woche
Pro-Pain - Absolute Power
(Hardcore)



Zum Review...
PHP-Nuke Copyright © 2005 by Francisco Burzi. This is free software and you may redistribute it under the GPL. PHP-Nuke comes with absolutely no warranty for details see the license.
Erstellung der Seite: 0.02 Sekunden
:: Theme edited and based on the code of: ::
:: SmartDark phpbb2 style from Smartor :: PHP-Nuke style MOHAA from Nukefrance.com ::