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Subway to Sally - Album 1994 [Mittelalter-Metal]

Albumcover Album 1994 heißt das erste Studioalbum des Sepetts Subway to Sally. Musikalisch adaptierten sie damals noch Folklore und sangen teilweise noch auf englisch. Zu dieser Zeit hatten sie noch den alten Drummer, Mr.T.W. und Eric Fish war hauptsächlich für den Dudelsack verantwortlich. Der Gesang wurde zwar auch größtenteils von ihm übernommen, aber auch von Simon und Bodenski.

"ASCEDING THE HAUGHS O' CROMDALE" ist ein traditionelles Stück, welches auf dem Dudelsack aufbaut und sich mit Gitarre, Bass und Schlagzeug ergänzt. Das Stück ist nicht hart aber der irischen Folklore entsprechend schnell und fröhlig.

"RAINMAN" beginnt mit zunächst etwas schräg klingender Geige, wozu Gitarre, Bass und Drumms insetzten. Dieses Lied enthält englischen Gesang von Eric Fish. Das Stück ist auch recht ruhig und wenig gitarrenlastig, sondern beruht mehr auf Drums und Gitarre.

"QUEEN OF ARGYLL" ist wieder ein traditionelles Stück. Zu Beginn hört man Donner und Regen wozu dann Geige und akustische Gitarre einsetzen. Das Lied wird ebenfalls von Eric Fish gesungen und der Text ist ebenfalls Englisch. Es beginnt ruhig und wird nach dem ersten Gesangspart etwas lauter, wobei Geige und Gitarre wieder in folklorischer Art gespielt werden. Das Lied wirkt insgesamt auch etwas unruhiger.

"JOHN BARLEYCORN (THE REINCARNATION) incl. WELLING ADVANCED" beginnt mit E-Gitarre und Drums wozu Geige einsetzt. Während den Gesangsparts von Eric Fish in englischer Sprache ist das Stück teilweise ruhiger. Auch hier geht es wieder in Richtung Folklore, wobei erste Parallelen zu späteren Alben erkennbar sind.

"ELVIS LIVES" beginnt mit akustischer Gitarre und Drums. Hier setzt ebenfalls Geige ein. Das Lied wird von Bodenski gesungen und ist in englischer Sprache verfasst. Das Lied ist auch eher ruhig und enthält einige schnellere Parts mit Geige und Flöte.

"PLANXT-CHEN" ist ein kurzes Zwischenstück mit Drums, akustischer Gitarre und Flöte.

"(ES IST) AN DER ZEIT" klingt ähnlich wie das vorrausgegangene "Intro" und beginnt mit Flöte , akustischer Gitarre und Drums. Das Lied wird von Eric Fish in deutscher Sprache gesungen. Seine Stimme klingt hier anders als sonst und weniger markant. Das Lied klingt teilweise melancholisch aber doch wieder fröhlig.

"TRAUM VOM TOD" ist der Vorgänger zum bekannten "Traum vom Tod II" ("Foppt den Dämon") und ist zu einem Teil in deutsch und zum anderen Teil in englisch verfasst. Es ist eins der von Subway to Sally selber geschriebenen Lieder, zumindest was die Musik angeht. Es beginnt recht ruhig mit Akustikgitarre und Geige. Der Gesang wird von Simon übernommen, der aber den deutschen Teil eigentlich mehr spricht als singt. Das Stück erscheint melancholisch und insgesamt ruhig.

"DIE BRAUT (DAS FLEISCH MUSS KALT SEIN) including "Saltarello" wird auch später auf dem Album "Hochzeit" durch "Der Bräutigam" fortgesetzt und klingt auch so ähnlich. Es beginnt etwas härter als zuvor mit E-Gitarre und schneller Geige, die Melodie wurde später gleichgehalten. Während dem deutschen Gesang von Simon wird die Musik schneller. Der Text ist nicht mehr so wirklich freundlich und wird entsprechend rübergebracht, wobei das ganze Stück doch eher fröhlig klingt.

"THE KEACH IN THE CREEL" ist ein traditionelles Stück und wird von Eric Fish in englischer Sprache gesungen. Es beginnt mit seinem Gesang wo zwischen Gitarre und Geige einsetzen. Das Stück ist im Grunde auch wieder ein typisch folkloristisches, fröhlisches Stück.

"BONNIE JOHNNIE LOWRIE" ist ebenfalls ein traditionelles Stück, beginnt jedoch gtarrenlastiger als die anderen. Wieder beinhaltet es Geige und Eric Fishs Gesang, in englischer Sprache.

"DOWN THE LINE" beginnt mit akustischer Gitarre und Drums, worauf wieder einmal die Geige einsetzt, es scheint auch eher ruhig und wird von Bodenski gesungen. Der Text ist in englisch verfasst und im Refrain werden die Worte "Subway to Sally" betont. Hierin zeigt sich besonders, dass es eines der ersten Stücke ist. Im großen und ganzen ist das Stück ruhig und basiert großteils auf der Geige.

"BUT WE DON'T KNOW" beginnt mit akustischer Gitarre und wird dann etwas härter. Auch hier spielt die Geige wieder eine große Rolle, wobei hier aber auch etwas mehr E-Gitarre zu hören ist. Der englische Text wird von Eric Fish, Bodenski und Simon gesungen.

Zu "WHERE IS LUCKY" gibt es ein Video, was man sich auf der Homepage kostenlos downloaden kann, aber es ist vermutlich ein Bonustrack, da er nicht im Booklet steht.

FAZIT:
Insgesamt ist es ein interessantes Album für Leute die Folklore mögen . Außerdem ist es für jeden Subway to Sally Fan interessant um die Entwicklung der Band zu sehen und weil es einfach ein Teil dieser Band ist. Die Stücke sind zwar von der Zusammenstellung recht ähnlich, aber doch noch etwas ungeordnet und durcheinander, woraus sich später eine Richtung entwickelt hat. Für jemanden der keinen Spaß an ruhigerem hat bzw. kein wirklich großer Fan der Band ist, ist dieses Album nicht unbedingt das richtige.

  


Hinzugefügt am: 16. April 2005
Autor: Nathalie Mohr
Link: Homepage
Hits: 5229
Sprache: german
Punkte:   (7/10)
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