Beim Durchlesen der Presseinfo schleicht sich bereits eine Vermutung ein: Hochgelobt fällt tiefer.
Nun dann wollen wir doch mal sehen, was das Scheibchen "The Agony and Xtasy" von Gary John Barden zu bieten hat.
Um es vorweg zu nehmen: Für mich nur Langeweile. Es beginnt mit quietschenden Keys und geht dann in relativ langweilige Riffs, Drums, etc. über. Auch der so hochgelobte Gesang Bardens kann mich nicht überzeugen. Ich finde daran nichts besonderes oder sonderlich Interessantes. Die Melodien sind nicht besonders catchy und die Refrains eher langweilig.
Vielleicht ist das hier Geschmackssache, aber selbst objektiv gesehen, kann ich die Platte nur langweilig und aufgesetzt nennen. Keine Liebe, kein Feuer ist wiederzufinden.
Viel mehr ist dazu nicht zu sagen.
Daher das obligatorische: Reinhören und eigene Meinung bilden, ich kann mich geradenoch so zu 6 von 10 Punkten durchringen.
Tracklist:
01. Hot Daze
02. Can't Stop Dreaming
03. Stop (What 'Cha Doing to Me)
04. Let Me Down
05. Wounded
06. No More Reasons
07. In & Out of Love
08. Arise
09. Change of Wind
10. Need Some Love