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White Skull - The XIII Skull [Progressive Rock / 2004]

AlbumcoverWhite Skull wurden 1991 gegründet. Nach einigen Line-up wechseln besteht die Band zur Zeit aus Gustavo Adrian Gabarro (Gesang), Tony Fonto (Gitarre), Danilo Bar (Gitarre), Fabio Manfroi (Bass) und Alex Mantiero (Schlagzeug). „The XIII Skull“ ist das neuste Werk der Jungs.

Los geht es mit einem sehr atmosphärischen Intro Namens „Space Invaders“, was in „The Union“ mündet. Der Song besticht durch sein ausgeklügeltes Soundschema. Der Gesang stört ein wenig, da man das Gefühl hat Gustavo Gabarro würde einfach nur kreischen und keinen Ton treffen. Das Folgende „Top Secret“ beginnt atmosphärisch. Es folgt ein Drumintro bevor der Song richtig losgeht. Die Riffs sind tight und gefallen nur der Gesang nervt wieder einmal. Was man hervorheben muss, ist der mehrstimmige Refrain. Ruhige Passagen zwischendrin lockern den Song etwas auf. „Last Navigator“ startet ruhig und geht in einen stampfenden Rhythmus über. Schnelle Soli durchziehen den Song. Der Gesang ist diesmal etwas besser als bei den vorigen Stücken. Nun folgt eine high-tempo Nummer. „The Skull“ besticht durch sein Soundschema. Was positiv zu bemerken ist, ist das der Gesang besser geworden ist und den Song aufwertet.
„Missing Link“ fällt ebenfalls in die Kategorie „The Skull“, nur mit dem Manko, dass der Gesang wieder schlechter geworden ist. Akustisch startet dann „Creature of the Abyss“. Dudelsäcke begleiten die Gitarren am Anfang. Der Song besticht durch seine Geschwindigkeit, nur der Gesang lässt außerhalb des Refrains zu Wünschen übrig. Ansonsten ist der Song sehr gelungen. Schnell geht es dann mit „Power of Blood“ weiter. Klasse Song von Anfang bis Ende. Die Ruhige Passage in der Mitte und die Soli gegen Ende gefallen sehr gut, nur sollte man wieder einmal den Gesang rausmischen, denn dieser ist wie bei den Vorgängern schlecht. Am Anfang pfeifend, dann schnelle Riffs und Doublebassgeballer. So klingt „Perfect Design“. Der Gesang wird auch wieder besser. In manchen Passagen trifft Gustavo Gabarro nicht jeden Ton.
Harte Riffs und stampfender Rhythmus durchziehen „The Observer“. Der Gesang ist kraftvoll und gefällt. Als Vorletztes gibt es „Mothman Prophecies“ zu hören. Schnelle Riffs begleiten das Schlagzeug und geben dem Stück eine eigene Charakteristik. Der Gesang ist wieder zu bemängeln. Zu Letzt gibt es mit „I Wanna Fly Away“ eine sehr schöne Ballade zu hören. Der Gesang passt diesmal sogar hervorragen ins Stück.

Abschließend bleibt nur noch zu sagen, wenn man über den Gesang mal hinwegsieht haben White Skull ein gutes Album produziert, nur über den Gesang lässt sich streiten. Schenkt diesem Album aber trotzdem euer Gehör.


Tracklist:
1. Space Invaders (Intro)
2. The Union
3. Top Secret
4. Last Navigator
5. The Skull
6. Missing Link
7. Creature of the Abyss
8. Power of Blood
9. Perfect Design
10. The Observer
11. Mothman Prophecies
12. I Wanna Fly Away

  


Hinzugefügt am: 15. April 2005
Autor: Dominic Türk
Link: Labelpage
Hits: 3444
Sprache: german
Punkte:   (7/10)
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