Mittlerweile stehen sieben Scheiben in der Diskographie Sinisters und ein neues, achtes namens „Afterburner“ kommt nun dazu.
Ich muss sagen, dass mich „Afterburner“ nicht so wirklich vom Hocker haut. Das Album ist nicht wirklich schlecht, allerdings auch nicht wirklich gut; Durchschnitt halt. Die acht Tracks, die sich auf besagtem Album befinden, sind durch die Bank gelungen, auch wenn stellenweise der eine oder andere Tempo- bzw. Rhythmuswechsel sicherlich nicht geschadet hätte. Man erkennt allerdings einen roten Faden, der sich durch das Album zieht, soll so viel heißen wie: man besinnt sich auf das Wesentliche, ohne dabei großartig herumzuexperimientieren und dadurch qualitätseinbußen in Kauf zu nehmen.
Der Sound auf „Afterburner“ kann sich von „The Grey Massacre“, über „Presafe of the Mindless“ bis hin zu „Flesh of the Servant“ durchaus sehen lassen.
Unterm Strich würde ich sagen bleibt, wie schon anfangs angemerkt, ein gutes, aber nicht weltbewegendes Death Metal-Album.
Tracklist:
1. The Grey Massacre
2. Altruistic Suicide
3. Men Down
4. Afterburner
5. Presage of the Mindless
6. Into Submission
7. The Riot Crossfire
8. Flesh of the Servant