Zwei Jahre nach dem Debütalbum schlägt Deutschlands im Frühjahr 2002 gegründete Heavy Rock Hoffnung um den ex- Brainstorm Sänger Marcus Jürgens erneut zu. Mit „Breakdown To Breakthrough“ versuchen sie nun sich in der Szene zu etablieren. Ob dies gelingt, bleibt nun zu klären.
Man kann es im Grunde kurz und schmerzlos gestalten, da sich auf Breakdown to Breakthrough“ nichts weiteres als grundsolider Heavy Metal der alten Schule befindet. Im Stile von Dio und Co rockt man sich geschmeidig durch elf Songs, die sich ab und an recht ähnlich sind und präsentiert sich dabei recht souverän.
Dadurch, dass die Songs nicht gerade vor Abwechselung sprudeln, wird einem bereits beim zweiten Hördurchgang etwas langweilig, weshalb man sagen kann, dass sich das Album eher als Fahrstuhlmusik, ergo für nebenbei, eignet, da, wenn man zu sehr auf die Musik achtet, schnell in eine Art Langeweile verfallen kann.
Schlecht ist das Album nicht, es fehlen halt nur ein paar Akzente, die den Hörer beeindrucken könnten, damit er sich die Platte auch öfters anhören mag. Schade eigentlich, denn das Potential hat die Platte.
Tracklist:
1. Revolution On My Mind
2. Blood On the Blade
3. Higher
4. Save Me
5. I Can't Deny
6. How Does It Feel?
7. Alright Now
8. Headstrong
9. Bulletride
10. Heaven High
11. Who Made You a Madman?