Nach dem grandiosen Erfolg des zweiten Albums „Destruction of the Void“ unterschrieb man anschließend eine Plattenvertrag bei Hellhound. 1994 erschien das dritte Album „High On Infinity“, das unter noch größerem Erfolgsdruck stand, als der Vorgänger „Destruction of the Void“.
„High On Infinity“ ist, auch wohl aufgrund des Erfolgsdruckes, das schlechteste der vier Count Raven-Alben, was nicht heißt, dass es schlecht ist. Gewiss sind einige gute Songs drauf zu finden, aber insgesamt kann es mit den anderen Alben, vor allem mit „Destruction of the Void“ nicht mithalten.
Neben den üblichen Stücken, die schon auf dem Original-Release vorhanden waren, findet man auf der Re-Release-Version als Bonustrack „Chrittes Triumph“, eine Version von „Hippies Triumph“, bei der noch Chrittes zu hören ist.
Obwohl „High On Infinity“ das verhältnismäßig schlechteste der vier Alben ist, kann man doch sagen, dass es in jede anständige Sammlung gehört.
Das vorerst letzte Kapitel Count Ravens gibt es im Review zum vierten Album „Messiah of Confusion“.
Tracklist:
1. Jen
2. Children's Holocaust
3. In Honour
4. The Madman From Wacco
5. Masters of All Evil
6. Ode to Rebecca
7. High On Infinity
8. An Ordinary Loser
9. Traitor
10. The Dance
11. The Coming
12. Lost World
13. Cosmos
14. Chrittes Triumph *