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Edguy - Burning Down the Opera [Power Metal / 2004]„Burning Down the Opera“ ist Edguy’s erstes Livealbum. Vom Sound her ist das Album sogar besser als die neue Blind Guardian Live-CD.
Los geht es mit „Welcome to the Opera“, einem instrumentalem Vorspiel, das zum Träumen einlädt.
Weiter geht es mit einem Stampfer. „Fallen Angels“ beginnt mit Double-Bass-Geballer und der mitreißende Rhythmus zieht sich durch das ganze Stück.
Nun folgt „Tears of a Mandrake“. Eine High-Tempo-Nummer mit melodiösem Refrain. Den Refrain lässt Tobi Sammet vom Publikum teilweise mitsingen.
Mit „Babylon“ wird es wieder schneller. Speed und Double-Bass-Sound ziehen sich durch das ganze Stück.
Etwas balladesker geht es mit „Land of the Miracle“ weiter. Ein sehr ruhiges Stück, das einen wieder etwas beruhigt.
Mit einem Keyboardvorspiel wird „Painting on the Wall“ eingeleitet. Der Song ist sehr „nackenlastig“ und lädt zum Mitsingen ein.
Nun wird es mit „Wings of a Dream“ wieder etwas schneller.
Das darauf folgende „The Headless Game“ wirkt dagegen wieder etwas schleppender. Der Rhythmus lässt den Nacken automatisch mitbangen.
Ägyptische Klänge läuten „The Pharaoh“ ein. Der Song fängt schleppend an, hat dann einen langsamen Mittelteil und wird zum Ende hin schneller. Der ganze Song erinnert ein wenig an „The Rime of the Ancient Mariner“ von Iron Maiden.
Mit Power geht es dann weiter. „Vain Glory Opera“ heißt der nächste Titel und ist eine reine Powernummer.
Nun wird Tobi Sammet eine Pause gegönnt und ein Drumsolo folgt.
Nach dem Drumsolo geht es mit Double-Bass-Geballer weiter. „Save Us Now“ ist eine weitere High-Speed-Nummer und läßt einen nicht still Sitzen.
Nackenlastig geht es dann mit „How Many Miles“ weiter. Der Refrain geht direkt ins Ohr und verleitet einen zum Mitsingen.
Balladesk geht es mit „Inside“, eine typische Ballade mit Mitsingteil, weiter.
Als vorletzten Song packt Tobi Sammet einen Song von seinem Nebenprojekt Avantasia aus. „Avantasia“ ist ein powerlastiger Song, der wie fast jeder Edguy Song, dazu verleitet den Nacken mitzubewegen.
Zu guter Letzt wird „Out of Control“ gespielt. Das anfangs schleppende Stück wird zum Ende hin richtig schnell und bildet den Abschluss einer grandiosen CD.
Die CD ist für mich sogar besser als die Blind Guardian Live-CD. Der Sound ist klarer und die Ansagen sind einsprachig, wodurch man das Gefühl vermittelt bekommt, dabei zu sein.
Tracklist:
CD I:
1.Welcome to the Opera
2.Fallen Angles
3.Tears of a Mandrake
4.Babylon
5.Land of the Miracle
6.Painting on the Wall
7.Wings of a Dream
8.The Headless Game
9.The Pharaoh
CD II:
1.Vain Glory Opera
2.Solitary Bunny - Drumsolo
3.Save Us Now
4.How Many Miles
5.Inside
6.Avantasia
7.Out of Control
Hinzugefügt am: 15. April 2005 Autor: Dominic Türk Link: Homepage Hits: 7746 Sprache: german Punkte: (9/10) Legende: 1 Müll
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