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City Of Fire - City Of Fire [Hardrock / 2009]

AlbumcoverHardrock-Fans aufgepasst: Seit Oktober steht das Debüt der Band City of Fire in den Regalen. Die Band selber exisitiert zwar noch nicht lange, doch ihre einzelnen Mitglieder weisen bereits eine nicht zu verachtende Karriere auf. Sänger Burton C. Bell und der Bassist Byron Stroud zum Beispiel waren u.a. bei Fear Factory zugange, während Gitarrist Terry "Sho" Murray und Drummer Bob Wagner von den mir eher unbekannten Shocore stammen. Die Hardrock-Band huldigt nun mit ihrem gleichnamigen Album "City Of Fire" die Stadt, in der sie gegründet wurde, nämlich Vancouver.

"Ich habe Vancouver immer geliebt", erzählt Sänger Burton C. Bell. "...Ich war inspiriert wie nie zuvor und ich glaube, das zeigt sich dementsprechend auf dem Debüt von City of Fire". Dass Burton C. Bell mit dieser Aussage nicht zu viel versprochen hat, merkt man bereits beim Opener "Carve Your Name", welcher sofort richtig reinhaut. Ein einschlägiges Riffing und besonders auch das Schlagzeug tragen erheblich dazu bei, dieses Album hervorragend zu präsentieren. Nicht weniger wichtig hierfür ist natürlich der Gesang von Bell, der die Vielfältigkeit seiner Stimme wahrlich in jedem einzelnen Song zur Geltung bringt. Die aggressiven Parts meistert er genauso gut, wie die emotionaleren und ruhigen Stücke und zaubert somit genau zur richtigen Zeit die passende Atmosphäre. Ein gutes Beispiel dafür sind das balladeske "Rain" und das härtere "Gravity". Nicht weniger überzeugt haben mich der rein instrumentale Song "Emerald" und das ebenso ruhige "Dark Tides", bei denen es sich wunderbar entspannen lässt. Nahezu perfekt, wenn man einfach mal die Seele baumeln lassen und an nichts Anstrengendes denken möchte.
Das absolute Highlight von "City of Fire" stellt für mich jedoch das eher langsame "Hollow Land" dar, denn besonders der Gesang und dessen instrumentale Untermalung begeistern mich hier am meisten.

Wunderbare elf Tracks, die Metal, Hardrock und Punk vereinen und somit einen neuen Sound kreieren - das und noch viel mehr bietet das Debüt "City of Fire", denn auch mit Abwechslung wurde nicht gespart. Die verschiedenen Einflüsse lassen genug Spannung erzeugen und steigern den Wiedererkennungswert dieser noch jungen Band erheblich. Empfehlenswert für Fans von den bereits genannten Fear Factory, welche auf diese Weise eine wunderbare Band dazugewinnen und gleichzeitig die Wartezeit für ein neues Fear Factory Album überbrücken können.


Tracklist:
01. Carve Your Name
02. Gravity
03. Rising
04. A Memory
05. Spirit Guide
06. Coitus Interruptus
07. Hanya
08. Emerald
09. Hollow Land
10. Dark Tides
11. Rain

  


Hinzugefügt am: 30. Oktober 2009
Autor: Isabelle Schulz
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Hits: 3752
Sprache: german
Punkte:   (9/10)
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