Metalearth.de  
    Login oder Registrieren
::  Home  ::  Reviews  ::  Interviews  ::  Konzertberichte  ::
 
   
Navigation
· Home
· News
· News Archiv
· Board
· Reviews
· Interviews
· Konzertberichte
· Impressum
   
Supported by:

Reviews

Cliteater - Scream Bloody Clit [Grindcore/2008]

Albumcoverliteater dürften wohl eine der wenigen Grindcore Bands sein, in denen eine Frau an der Gitarre zockt. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, sind sie in der Grindszene recht erfolgreich und können schon auf Touren mit unter anderem Dead Infection und Rompeprop zurückblicken. Des Weiteren haben sie schon auf großen Festivals wie dem Party.San oder dem Death Feast Open Air gespielt.

"Scream Bloody Clit", Cliteaters drittes Album, welches vom Namen her an die Kultscheibe "Scream Bloody Gore" von Death angelehnt ist, hat alles zu bieten was ein Grindcoreler verlangt. Knüppelnde Drums, extrem tiefe Gitarren und Growls, Piggrunts, Screams und sonstiges Gurgeln aus den tiefsten Tiefen der Hölle. Allerdings enthalten alle Lieder extrem viel Groove, so dass man praktisch nicht ruhig sitzen bleiben kann und vor allem das Gefühl hat, dass hier nicht nur wild durcheinandergebolzt wird, sondern Wert auf den musikalischen Aspekt gelegt wird. Besonders schön zu sehen ist das in "Obese Obsession" und "Desolate". Wer lieber heilloses Durcheinander hören will, ist mit dem Opener "Nathan Gale (Rot In Hell)" gut bedient. Ein besonderer Anspieltipp von mir ist "Pedophiliac Cult", ein Lied das im Midtempobereich anzusiedeln ist und neben Gitarrensoli sogar so etwas wie eine Melodie in den Growls hat. Wo wir gerade bei den Growls sind, verstehen tut man kein Wort der Texte die hier zu Gehör getragen werden, wobei die Texte sicherlich ganz lustig sind, wenn man Titel wie "Didgeridildo" oder "Bruce Dick-In-Son" liest. Aber um so etwas nachzulesen gibt es ja das Internet.

"Scream Bloody Clit" ist ein gelungenes Grindcore-Werk, das gerade durch seine Midtempoparts und den Groove überzeugt. Leider klingen die Lieder zu ähnlich, deswegen gibt’s einen kleinen Punktabzug.


Tracklist:
01. Nathan Gale (Rot In Hell)
02. M.I.L.F. Hunter
03. Desolate
04. Mummified On Formaldehyde
05. Impulse To Destruct
06. 1001 Nights In Perversia
07. Porn of the Dead
08. Bruce Dick-In-Son
09. Your Mouth, My Seed
10. Promised Land
11. Positive Aspects of Collective Chaos pt.III
12. Didgeridildo
13. Obese Obsession
14. Pedophiliac Cult
15. Sea of Faeces

  


Hinzugefügt am: 25. Mai 2008
Autor: Kevin Wedel
Link: Homepage
Hits: 3552
Sprache: german
Punkte:   (7/10)
Legende:  1 Müll  2 grausam  3 schlecht  4 erträglich  5 naja  6 ok  7 gut  8 super  9 geil  10 Gott!

[ Reviews (Index) ]

   
CD-Tipp der Woche
Pro-Pain - Absolute Power
(Hardcore)



Zum Review...
PHP-Nuke Copyright © 2005 by Francisco Burzi. This is free software and you may redistribute it under the GPL. PHP-Nuke comes with absolutely no warranty for details see the license.
Erstellung der Seite: 0.07 Sekunden
:: Theme edited and based on the code of: ::
:: SmartDark phpbb2 style from Smartor :: PHP-Nuke style MOHAA from Nukefrance.com ::